Im Bachelor Physik bzw. Medizinische Physik gibt es drei Pflichtpraktika
- Grundpraktikum 1 (GP1)
- Grundpraktikum 2 (GP2)
- Physikalisch Fortgeschrittenes Praktikum bzw. Medizinphysikalisch Fortgeschrittenes Praktikum (FP)
Außerdem ist auch das Physikalische Programmierpraktikum (PPP) pflicht, hat aber auch einen Vorlesungsteil und eine Klausur am Ende.
Grundpraktikum 1
Das GP1 findet nach Regelstudienplan in den Ferien nach dem zweiten Semester statt. Um das GP1 belegen zu dürfen, muss man in Optik, ExMech oder ElMa eine Zulassung erworben haben.
Das Praktikum besteht quasi daraus, dass man vier Wochen lang vier Tage vier Stunden am Tag im Raum hockt und Wasser beim Kochen zuschaut. In Wahrheit gibt es natürlich noch mehr Themen, von Optik über Thermodynamik bis Datenauswertung ist alles dabei.
Grundpraktikum 2
Das GP2 findet laut Regelstudienplan in den Semesterferien nach dem dritten Semester statt. Um das GP2 belegen zu dürfen, muss man zuvor das GP1 erfolgreich abgeschlossen haben.
Inhaltlich besteht das Praktikum darin, dass man sich in einer Gruppe aus 4-5 Leuten selbständig ein Thema aussucht und dazu einen versuch plant und durchführt.
Fortgeschrittenenpraktikum
Das sollte jemand schreiben, der tatsächlich das FP schon gemacht hat.
Physikalisches Programmierpraktikum
Das PPP ist ein bisschen anders als die anderen Praktika, es ist eher analog zu einer Vorlesung mit Präsenzübung. Das Modul besteht daraus, dass man einmal pro Woche eine Vorlesung hört und einmal pro Woche an einem PC-Pool Aufgaben programmiert.